Gerne veröffentlichen wir auch auf unserer Webseite den Aufruf des ADFC zur Teilnahme an einer Fahrraddemo für einen Radweg durch das Hönnetal. Eine zukunftsfähige Mobilität erfordert neue Konzepte mit neuen…
aktuell
Am Donnerstag, den 10. Juni 2021 unternahm der Ortsverband von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Kierspe eine Wanderung, entlang einer möglichen Trasse, der in Planung befindlichen B54n.
Gerhard Holzhaus zeigt den möglichen Verlauf der B54n-Trasse (Bildmitte)
Unter der fachkundigen Führung von Gerhard Holthaus startete die kleine Gruppe am Volme Freizeit Park und wanderte zunächst bis zur Querung der angedachten Trasse über das Volmetal (Bauwerk 1 Brücke), dann über den Bahnhof, Berkesfeld, Lauseberg und Hohenholten, bis zum möglichen Anschlusspunkt der B54n an die L528 im Bereich der Einmündung der K25 nach Berkenbaum (Handweiser). Dabei wurden sie begleitet von Mitgliedern des BUND Kierspe und der Kierspe for Future Gruppe.
Auf der Kreismitgliederversammlung von B90/DIE GRÜNEN Olpe am gestrigen Dienstag standen für die Mitglieder des KV Olpe und für die Mitglieder aus dem Südkreis im Märkischen Kreis die Wahl eines…
In einem Antrag an den Rat der Stadt Kierspe wollen die Kiersper GRÜNEN die Verwaltung beaufttragen zu prüfen, ob Kierspe Flüchtlinge aus dem abgebrannten Flüchtlingslager Moria in Kierspe aufgenommen kann. Bei entsprechender Möglichkeit soll die Stadt Kierspe dem Land/Bund anbieten eine entsprechende Anzahl an Geflüchteten aufzunehmen.
Sie begründen ihren Antrag mit der katastrophalen Lage auf der griechischen Insel Lesbos ist durch die verheerenden Brände im Flüchtlingslager Moria entstanden ist.
Für Sonntag, den 12.04.20 wollten die Kiersper GRÜNEN wieder zu einem Osterspaziergang eingeladen, aufgrund der Corona Pandemie bedingten Einschränkungen muss dieser leider verschoben werden. Dazu eine Stellungnahme der Kiersper GRÜNEN…
Leider müssen wir die für Montag, den 23.03.2020, geplante Wahlversammlung absagen Wir folgen damit einer Empfehlung unseres Bundes- und Landesverbandes.
In der aktuellen Situation geht es darum, die Ausbreitung des Coronavirus abzumildern und zu verlangsamen. Hierzu ist eine Reduktion der sozialen Kontakte nach Einschätzung von Expert*innen ein wichtiges Instrument. Ziel muss es jetzt sein, besonders bedrohte Personen zu schützen. Außerdem jene Personen, die derzeit im Gesundheitswesen und darüber hinaus mit der Bekämpfung des Virus alle Hände voll zu tun haben.